Gibt es eine Aktivität, die du ständig aufschiebst und nicht so richtig in die Umsetzung kommst? Hier findest du dazu ein paar Tipps und Impulse.
So könntest du deine Situation verbessern:
- Konsequenzen vor Augen führen: Welche langristigen Folgen hat es für mich und mein Leben, wenn ich notwendige Aktivitäten ständig aufschiebe? Wie wird es sich auf die Zukunft auswirken?
- Kleine Schritte machen: Wähle deine Umsetzungsschritte noch kleiner. Am besten so klein, dass du keine inneren Widerstände spürst. Wenn es nicht mit Mini-Schritten geht, dann mach Mikro-Schritte. Näheres findest du hier: Gehe kontinuierlich kleine Schritte.
- Den Widerständen trotzen (falls vorheriger Ansatz nicht klappt): Zähle von 5 auf 1 herunter und wenn du bei 1 angelangt bist, dann mach es einfach. Trotz aller Widerstände in dir. Achte darauf, wie du dich anschließend fühlst.
- Motivation hinterfragen: Welche positiven Folgen hat es, wenn du dein Ziel erfolgreich verwirklichst? Wieso machst du das überhaupt? Trage deine Antwort (sofern noch nicht geschehen) bei deinem Ziel unter dem Menüpunkt Selbstreflexion bei 1. Motivation ein. Bist du bereit, alles Nötige dafür zu tun?
- Vorbereitet sein: Du kennst dich selbst am besten. Deshalb ist es eine gute Idee, dass du dir überlegst, wie du mit deinen „Ausweichmanövern“ umgehst. Gehe dazu bei deinem Ziel zum Menüpunkt Selbstreflexion und dort zu 5. Hindernisse. Stelle dir folgende Fragen: Was hindert mich daran, dass ich bestimmte Aktivitäten nicht umsetze? Wie könnte ich das auf eine kreative Art überwinden? Trage deine Antworten unter Hindernis und Lösung ein.
Weitere Tipps findest du bei folgender DranbleibenMethode: Überwinde deine Aufschieberitis.